Daten, die weitergegeben werden sollen

Die Erde unter uns ist ständig in Bewegung. Und ein Drittel der gesamten dänischen Infrastruktur besteht aus Rohren, die im Boden liegen. Zwei Tatsachen, über die wahrscheinlich nur wenige Menschen nachdenken. Und die entscheidend dafür sind, wie wir mit unserem Wasser umgehen.  

Die Bewegungen im Bodensubstrat sind minimal. Doch für die Rohre, die im Boden liegen, können die kleinen Bewegungen verheerend sein. Wenn sich der Boden bewegt, können Rohrleitungen brechen, wodurch Wasser verloren geht. Und die Bewegungen können die Wassermenge beeinträchtigen, die die Rohre aufnehmen können, was zu Überschwemmungen führt.                                                                                 

Die gute Nachricht ist, dass wir solche Probleme mit Hilfe von so genannten GIS-Daten verhindern können. GIS steht für Geographic Information Systems und ist eine Technologie, bei der wir mit Hilfe von Radarsignalen von Satelliten Daten sammeln können, die mit geografischen Standorten verbunden sind.                                                                                                                                                            

Mit den richtigen Daten können wir vorhersagen, wo Brüche und Schäden an den Rohren auftreten können, so dass wir den Schaden verhindern können. GIS-Daten können auch für den Bau von Straßen und Gebäuden sowie für die Überwachung von Waldgebieten und der Wasserqualität verwendet werden.

Heute ist ein großer Teil der GIS-Daten nicht öffentlich zugänglich, was zu Herausforderungen führt und die Möglichkeiten für die Zusammenarbeit und innovative Nutzung von Daten einschränkt. Wir arbeiten daran, das zu ändern. Durch die Schaffung einer offenen Plattform, die für alle zugänglich und kostenlos ist, können wir die Zusammenarbeit viel einfacher machen, als sie es heute ist. So können der Staat, die Regionen, die Gemeinden, die Versorgungsunternehmen, die Berater, die Unternehmen und andere die Daten gemeinsam nutzen und neue Möglichkeiten schaffen.

Har du nogensinde set en plastikflaske flyde i vandet? Eller fundet et gammelt stykke fiskenet på stranden? Plastik i havet er et kæmpe problem – ikke kun for dyr og fisk, men også for os mennesker. Hver dag skyller der plastaffald op langs kysterne ved Nordsøen. Noget af det kommer fra både og fiskeri, noget bliver blæst ud i naturen fra skraldespande, og noget ender i åer og søer og flyder hele vejen ud i havet. Det kalder vi makroplast – store stykker plast, som man kan se med det blotte øje. I Klimatorium arbejder vi sammen med partnere fra Danmark, Tyskland, Holland, Belgien og Frankrig om at finde løsninger på plastproblemet. Vi vil nemlig gerne passe på havet – og sørge for, at vores strande og vandløb ikke fyldes med affald. Men hvordan fjerner man plast i naturen? Og hvordan kan vi sørge for, at det slet ikke ender der i første omgang? Det skal vi tale mere om nu – og bagefter viser vi jer rundt i Klimatorium, hvor I kan opleve, hvordan vi arbejder med at passe på naturen og finde smarte løsninger på klimaproblemer. blank